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10/2011





Sa, 8. Oktober 2011, 19.00 Uhr, LEOKINO 2
LIEBE GESCHICHTE
Klub Zwei – Simone Bader & Jo Schmeiser,
in Anwesenheit der Filmemacherin Jo Schmeiser


Wie unlösbar eng das Politische mit dem Privaten verknüpft sein kann, zeigt der neue Dokumentarfilm des Künstlerinnenduos Klub Zwei: LIEBE GESCHICHTE. Simone Bader und Jo Schmeiser setzen sich mit den Nachwirkungen des Nationalsozialismus und der Shoah im Leben weiblicher Nachkommen von NS-TäterInnen und MitläuferInnen auseinander. „LIEBE GESCHICHTE von Klub Zwei liefert Anschauungsmaterial zu einem so schwierigen und notwendigen Prozess der Aufarbeitung.“ (derStandard.at) Die Filmemacherin Jo Schmeiser wird am 8. 10. anwesend sein und für ein Publikumsgespräch zur Verfügung stehen.

Sondervorstellungen für Schulklassen buchbar von
6.-12.10.2011.
Info und Anmeldung telefonisch im Büro des Leokinos: 0512/560470
Arbeitsmaterial für LehrerInnen (.pdf)

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kinovi[sie]on wird unterstützt von: Stadt Innsbruck (Referat Frau, Familie und Senioren, Abteilung Kultur), Bundesministerin für Frauen und öffentlichen Dienst.
In Kooperation mit: Renner-Institut, Institut Pitanga, Freirad.






kinovi[sie]on – ein Projekt des Otto Preminger-Instituts (Leokino/Cinematograph) – stellt seit dem Internationalen Frauentag 2005 einmal monatlich (jeweils am 8.) das Filmschaffen von Frauen in den Mittelpunkt. Der Filmzyklus kinovi[sie]on will nicht nur darauf aufmerksam machen, dass Frauen als Filmemacherinnen signifikant unterrepräsentiert sind, sondern vor allem dieser Tatsache entgegenwirken. kinovi[sie]on präsentiert monatlich künstlerisch anspruchsvolle Filme von Regisseurinnen, die sonst nicht in Tirol zu sehen wären. Zudem fokussiert kinovi[sie]on – mit einem kritischen Blick – frauenpolitisch relevante Themen: kinovi[sie]on versucht auf die nach wie vor bestehende Benachteiligung von Frauen aufmerksam zu machen, auf die Diskriminierung von marginalisierten Gruppen hinzuweisen, Unterdrückungsmechanismen aufzuzeigen und unterschiedliche Lebenskonzepte von Frauen sichtbar zu machen.
Nach Maßgabe der finanziellen Mittel werden Regisseurinnen und Referentinnen für Publikumsgespräche bzw. Impulsreferate eingeladen, um die Filmpräsentationen in filmtheoretische und gesellschaftspolitische Zusammenhänge einzubetten und zu diskutieren.
kinovi[sie]on ist österreichweit einzigartig und erreicht jährlich durchschnittlich 1.280 BesucherInnen.


Konzept, Umsetzung, Dokumentation: Gerlinde Schwarz und Gertraud Eiter
Kontakt: kinovisieon@leokino.at




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