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leokino

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05/2008

Do 8. Mai 2008, 20.00 Uhr, LEOKINO:

Kurzfilme im Rahmen von „seems to be… differente Identitäten zwischen ich / wir / queer” – in Kooperation mit TKI und Tiroler Künstlerschaft – ein Programm an Kurzfilmen von Regisseurinnen rund um kulturelle Identitäten und deren Wandel, Subjektidentitäten und deren Auflösung, sowie die kritische Hinterfragung der Geschlechteridentitäten und deren Transformation – Experimentalfilme zwischen Kunst und Kino, hybride Formen zwischen Animation und Dokumentation.

PASSAGEN von Lisl Ponger
FOREIGNERS von Ayla Sharot
COMEBACK von Mara Mattuschka
LA BELLE EST LE BÊTE von Bady Minck
ID von Mara Mattuschka
1977 von Peque Varela
LA DIFFÉRENCE von Rita Küng



2008-05-08
20.00 Uhr
„SEEMS TO BE...” KURZFILMPROGRAMM




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kinovi[sie]on wird unterstützt von: Gesellschaft für politische Bildung, Stadt Innsbruck (Referat Erziehung, Bildung und Gesellschaft) und Land Tirol (JUFF Frauenreferat)
in Kooperation mit TKI und Tiroler Künstlerschaft



Frau und Film - zwei Wörter, die aus lautlichen Gründen eine Verbindung eingehen - eine Verbindung zwar, aber leider eine einseitige, eine von Anfang an verschobene: Frau und Film bilden ein ungleiches Paar: er (der Film) zeigt – sie (die Frau: von Garbo bis Kidman) wird gezeigt. Nach wie vor, so erweckt es den Anschein, hat sich an diesem Verhältnis (aktiv/passiv) und seinen Zuschreibungen (männlich/weiblich) kaum etwas verändert. Die Filmindustrie, vor allem die Bereiche Regie und Produktion, sind weit von einer Gleichstellung der Geschlechter entfernt.

kinovi[sie]on – ein Projekt des Otto Preminger-Instituts (Leokino/Cinematograph) – stellt seit dem Internationalen Frauentag 2005 einmal monatlich (jeweils am 8.) das Filmschaffen von Frauen in den Mittelpunkt. Der Filmzyklus kinovi[sie]on will nicht nur darauf aufmerksam machen, dass Frauen als Filmemacherinnen signifikant unterrepräsentiert sind, sondern vor allem dieser Tatsache entgegenwirken. Der so genannte „weibliche Blick“ wird nicht auf typische Themen fokussiert, sondern geweitet, gesplittert gesehen. kinovi[sie]on stellt ein Prisma dieses Blicks dar und bietet der oft kontroversiellen Vielfältigkeit des Filmschaffens von Frauen Raum. Einzelne Filmpräsentationen werden durch Impulsreferate und Publikumsdiskussionen in gesellschaftspolitische und filmtheoretische Zusammenhänge eingebettet und diskutiert.



Konzept, Umsetzung, Dokumentation: Gerlinde Schwarz und Gertraud Eiter
Kontakt: kinovisieon@leokino.at




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