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ENOUGH SAID

GENUG GESAGT

R: Nicole Holofcener

Eva ist Masseurin, geschieden, hat eine Tochter, die bald ins Stu­den­tenheim ziehen wird, und findet keinen Mann auf der Party attraktiv. Albert nimmt das lächelnd zur Kenntnis. Auf der gleichen Party macht Eva Bekanntschaft mit Marianne, einer erfolgreichen Schriftstellerin, die sie sofort als Masseurin engagiert. Obwohl Alberts physische Er­schei­nung nicht der ihres Traummannes entspricht, ist Eva doch schnell von seinem warmherzigen und witzigen Charakter angezogen („I’m tired of being funny.” – „Me too.”) und so entwickelt sich eine Liebesgeschichte, die auf wunderschön realistische und sympathische Weise erzählt wird.
Marianne, die sie als neue Freundin und Ansprechpartnerin sieht, weiht Eva immer mehr in die negativen Eigenschaften ihres Exmannes ein. Was sie sich da anhören muss, kommt Eva in zunehmendem Maß bekannt vor, ihr verliebter Blick auf ihren neuen Liebhaber beginnt sich zu trüben. Nicht mehr sicher, ob sie sich von diesem Teddybären angezogen oder abgestoßen fühlen soll, schlittert Eva in eine peinliche Lage. Ist die Loyalität zu ihrer neuen Freundin oder die Ehrlichkeit gegenüber dem potentiellen Partner wichtiger? In jedem Fall steht Evas emotionale Unversehrtheit auf dem Spiel, also vielleicht sollte sie doch lieber niemanden zu nahe kommen lassen?
ENOUGH SAID ist eine Romantic Comedy auf hohem Niveau in In­­szenierung und Schauspiel. Sie erinnert einerseits an Filme wie THE CHILDREN ARE ALRIGHT, andererseits wirkt sie, obwohl nach klassischen Mustern gestrickt, in manchen Facetten gar nicht kalifornischen Stils. (sk)

USA 2013; Regie & Buch: Nicole Holofcener; Kamera: Xavier Pérez Grobet; Dar­­­­stellerInnen: Julia Louis-Dreyfus (Eva), Cathe­rine Keener (Marianne), James Gandolfini (Albert), Toni Collette (Sarah) u.a.; (DCP; 1:1,85; Farbe; 93min; englische ORIGINALFASSUNG MIT DEUTSCHEN UNTERTITELN).


  
Filmplakat