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DAS ENDE IST MEIN ANFANG

R: Jo Baier

Nach einem erfüllten Leben als Autor und Südostasien-Korrespondent muss Tiziano Terzani sich schließlich dem Krebs geschlagen geben. Vorher jedoch führt er mit seinem Sohn Folco vor der Kulisse der Toskaner Berg­land­schaft intensive Gespräche über Spiritualität, Terzanis Er­­fahrungen in verschiedenen Kriegen, den Sinn des Lebens und den Tod als letzte große Herausforderung. Der Film lässt die ZuschauerInnen teilhaben an einer ganz persönlichen Art, Abschied zu nehmen – eine Herausforderung, die durch die Landschaft und Terzanis scharfsinnige Reflektionen zu einem berührenden Erlebnis wird.
„Grundlage für das Drama war das von Folco Terzani herausgegebene, Titel gebende Buch, dessen Dialoge und Monologe, die Dis­kre­panz zwischen le­­bendigem Geist und verfallenden Körper von Bruno Ganz in einer schauspielerischen Tour de Force fulminant wiedergegeben werden. (…) Die Kamera von Judith Kaufmann (…) illustriert mit ihren Bildern nicht den Text, sondern fügt ihm etwas hinzu, spielt beim Thema Vergänglichkeit mit Dämmerung und Lichtstimmungen. Filmische Realität und Wirklichkeit vermischen sich zu einer Hymne auf das Leben.” (www.kino.de)

Deutschland 2010; Regie: Jo Baier; Buch: Folco Terzani, Ulrich Limmer, nach dem gleichnamigen Roman von Folco Terzani; Kamera: Judith Kaufmann; Mu­­sik: Ludovico Einaudi; DarstellerInnen: Bruno Ganz (Tiziano Terzani), Elio Germano (Folco Terzani), Erika Pluhar (Angela Terzani), Andrea Osvárt (An­­­gela Terzani), Nicolò Fitz-William Lay (Novi) u.a.; (35mm; 1:2,35; Farbe; Dolby SRD; 98min).


  
Filmplakat