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ROBERT ZIMMERMANN WUNDERT SICH ÜBER DIE LIEBE

R: Leander Haußmann

Robert Zimmermann, Videospieldesigner, ist jung, trendy und cool. Sein Leben zwischen Familientreffen, den virtuellen Welten seines Berufes und der Beziehung zu seiner Kollegin Lorna hat er bestens im Griff. Als er der attraktiven, deutlich älteren Monika begegnet, schlägt die Liebe ein wie der Blitz und sorgt für Verwirrung. Den Menschen in seiner Umgebung geht es – zu Roberts großer Überraschung – ähnlich: Sein Vater entdeckt eine verspätete Jugend, seine Mutter poetische Neigungen, seine lesbische Schwester ihren Kinderwunsch und sein bester Freund Ole die Tücken der Kontaktanzeigenwelt. Während Robert um Monikas Zuneigung wirbt, öffnet sich sein Blick für die Vielfalt und Allgegenwart der Wunder, die die Liebe mit sich bringt.
Kaum ein halbes Jahr nach der Komödie WARUM MÄNNER NICHT ZU­­HÖREN UND FRAUEN SCHLECHT EINPARKEN legt Leander Haußman (SONNENALLEE, HERR LEHMANN) seinen nächsten Film vor. Auch ROBERT ZIMMERMANN WUNDERT SICH ÜBER DIE LIE­­BE bewegt sich zwischen Burleske und Melodram und zeigt abermals, dass Haußmann Irrungen und Wirrungen der Liebe in jeder Be­­­ziehung, mit all ihren möglichen und unmöglichen Facetten, am Her­­­zen liegen – egal, ob zwischen einem jungen Mann und einer Frau in den besten Jahren, zwischen gemeinsam gealterten Ehepartnern, zwi­­schen zwei Frauen oder Personen, die sich bislang nicht begegnet sind. (nach: www.filmladen.at)
„Man kann über Leander Haußmann und seine Filme sagen was man will, Mut zum Pathos hat er in jedem Fall. Auch hier wird die große Kraft der Liebe beschworen, die in SONNENALLEE die Mauer zum Einsturz gebracht hat und hier den Altersunterschied zwischen Robert und Monika überwindet.” (Michael Meyns)

Deutschland 2008; Regie: Leander Haußmann; Buch, nach eigener Roman­­vor­­lage: Gernot Gricksch; Kamera: Jana Marik; Musik: Element of Crime; Dar­­stellerInnen: Tom Schilling (Robert Zimmermann), Maruschka Detmers (Monika), Christian Sengewald (Ole), Adam Oest (Roberts Vater) u.a.; (35mm; 1:1,85; Farbe; Dolby Digital; 100min).


  
Filmplakat