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ROMA, CITTÀ APERTA

R: Roberto Rossellini

März 1944: Gejagt von der Gestapo findet Giorgio Manfredi, Mitglied des Nationalen Befreiungskomitees, Unterschlupf bei Pina, der Verlobten seines Freundes Francesco. Als Pina und Francesco heiraten wollen, ist der Wohnblock von Deutschen und Faschisten umstellt: Manfredi flieht, Francesco wird verhaftet und auf einem Lastwagen abtransportiert: Wie von Sinnen läuft Pina dem Wagen hinterher und findet den Tod im Maschinengewehrfeuer. Inzwischen hat Manfredis ehemalige Geliebte, die heroinsüchtige Marina Mari, ihrer Dealerin, ihres Zeichens Freundin des Gestapochefs Bergmann, Manfredis Aufenthaltsort verraten. Auf dem Weg zu einem Kloster, in dem der Priester Don Pietro Pellegrini Manfredi in Sicherheit bringen wollte, werden beide von den Deutschen verhaftet. Manfredi wird verhört und gefoltert, schließlich stirbt er vor den Augen Don Pietros an den Verletzungen. Im Morgengrauen des folgenden Tages wird der Priester öffentlich hingerichtet.

Italien 1945; Regie: Roberto Rossellini; Buch: Sergio Amidei, Alberto Consiglio, Federico Fellini; Kamera: Ubaldo Arata; Musik: Renzo Rossellini; DarstellerInnen: Aldo Fabrizi, Anna Magnani, Marcello Pagliero, Vito Annichiarico, Nando Bruno, Harry Feist, Giovanna Galletti, Francesco Grandjacquet u.a.; (35mm; 1:1,37; Schwarzweiß; 100min; italienische ORIGINALFASSUNG).


  
Filmplakat