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„23” – NICHTS IST SO WIE ES SCHEINT

R: Hans-Christian Schmid

Karl Koch, hochbegabtes Computer-Talent, überträgt die Verschwörungstheorie aus R. A. Wilsons Roman-Trilogie „Illuminatus!”, in dem die Zahl 23 eine wesentliche Rolle spielt, auf seinen Alltag und wandelt sich unter dessen Einfluß vom selbstverantwortlichen Subjekt zum fremdbestimmten Objekt. Als er das Maß seiner Abhängigkeiten erkennt, zieht er die Notbremse, ohne aus dem existentiellen Zirkel ausbrechen zu können. (nach: filmdienst; zoom 2/99; moviemento 122/99)
„23 ist ein wunderbar menschlicher Film, der im Grunde von uns allen handelt. Von echten Menschen, die nicht eindimensional funktionieren, sondern vielschichtig und oft unberechenbar. Und davon, daß die Zeit für Idealismus vorbei sein wird, wenn wir nicht aufpassen.” (Frauke Hanck)

Deutschland 1998; Regie: Hans-Christian Schmid; Buch: Hans-Christian Schmid, Michael Gutmann; Kamera: Klaus Eichhammer; Musik: Hansjörg Weißbrich; DarstellerInnen: August Diehl (Karl Koch), Fabian Busch (David), Dieter Landuris (Pepe), Jan Gregor Kremp (Lupo), Stephan Kampwirth (Maiwald) u.a.; (35mm; Farbe; 99min).


  
Filmplakat