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ONE, TWO, THREE

EINS, ZWEI, DREI

R: Billy Wilder

Berlin in der „guten alten Zeit” vor dem Mauerbau: Die Tochter des Coca-Cola-Chefs verliebt sich in der noch ungeteilten Stadt in einen aus dem Ostsektor stammenden Jungkommunisten, von dem sie schwanger wird und der nach der Heirat kapitalistisch „umgearbeitet” wird wie ein Maß­­anzug.
ONE, TWO, THREE ist eine grelle und maka­bre Komödie, die mit beißendem Spott nationale Vorurteile und Stereotypen attackiert. Billy Wilders aus vielen Witzen montierte Farce war seiner Zeit voraus und avancierte bei der Wiederaufführung nach dem Fall der Mauer in Deutschland zum großen Kinoerfolg.

USA 1961; Regie: Billy Wilder; Buch: Billy Wilder & I.A.L. Diamond, nach Ference Molnárs Komödie „Egy, kettö, három”; DarstellerInnen: James Cag­ney (C.R. MacNamara), Horst Buchholz (Otto Ludwig Piffl), Pamela Tif­fin (Scarlett Hazeltine), Arlene Francis (Phyllis MacNamara), Howard St. John (Wendell P. Hazeltine), Hanns Lothar (Schlemmer), Leon Askin (Pe­­­­­­­ripetchikoff), Liselotte Pulver (Fräulein Ingeborg) u.a.; (35mm; 1:2,35; Schwarzweiß; 115min; englische ORIGINALFASSUNG MIT DEUTSCHEN UN­TERTITELN).


  
Filmplakat