cinematograph 

Museumstraße 31   T 0 512 560470  50

leokino

Anichstraße 36   T 0 512 560470


07/2010

Es gibt erfreuliche Neuigkeiten: kinovi[sie]on kann weiterbestehen, da die Subventionsstreichung durch das JUFF von LH-Stv. Gschwentner abgefedert wird, und kinovi[sie]on zudem vom Kulturamt der Stadt Innsbruck eine Unterstützung erhält. Wir danken allen MitstreiterInnen und UnterstützerInnen, die sich für das Fortbestehen von kinovi[sie]on eingesetzt haben.


Do 8.7.19.30 Uhr, LEOKINO 2
EINE FLEXIBLE FRAU
In Anwesenheit der Regisseurin Tatjana Turanskyj


Greta, Architektin in Berlin, Mutter eines 12-jährigen Sohnes, getrennt lebend, wird gekündigt. Greta kämpft nicht nur gegen die ökonomischen Zwänge und einen drohenden sozialen Abstieg an, sondern auch gegen die Angst, keinen Auftrag zu haben. Arbeit in einem Callcenter, Partys, die nächste Kündigung, Bewerbungscoachings, Treffen mit FreundInnen, mit dem Sohn, mit ExkollegInnen, Gespräche über Architektur, gut gemeinte Ratschläge, Spaziergänge durch die Stadt, Kneipentouren ...

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kinovi[sie]on Newsletter - Info und Anmeldung hier



kinovi[sie]on wird unterstützt von: Land Tirol, Stadt Innsbruck (Referat Erziehung, Bildung und Gesellschaft) und dem Kulturamt der Stadt Innsbruck
In Kooperation mit: Renner-Institut





kinovi[sie]on – ein Projekt des Otto Preminger-Instituts (Leokino/Cinematograph) – stellt seit dem Internationalen Frauentag 2005 einmal monatlich (jeweils am 8.) das Filmschaffen von Frauen in den Mittelpunkt. Der Filmzyklus kinovi[sie]on will nicht nur darauf aufmerksam machen, dass Frauen als Filmemacherinnen signifikant unterrepräsentiert sind, sondern vor allem dieser Tatsache entgegenwirken. kinovi[sie]on präsentiert monatlich künstlerisch anspruchsvolle Filme von Regisseurinnen, die sonst nicht in Tirol zu sehen wären. Zudem fokussiert kinovi[sie]on – mit einem kritischen Blick – frauenpolitisch relevante Themen: kinovi[sie]on versucht auf die nach wie vor bestehende Benachteiligung von Frauen aufmerksam zu machen, auf die Diskriminierung von marginalisierten Gruppen hinzuweisen, Unterdrückungsmechanismen aufzuzeigen und unterschiedliche Lebenskonzepte von Frauen sichtbar zu machen.
Nach Maßgabe der finanziellen Mittel werden Regisseurinnen und Referentinnen für Publikumsgespräche bzw. Impulsreferate eingeladen, um die Filmpräsentationen in filmtheoretische und gesellschaftspolitische Zusammenhänge einzubetten und zu diskutieren.
kinovi[sie]on ist österreichweit einzigartig und erreicht jährlich durchschnittlich 1.280 BesucherInnen.


Konzept, Umsetzung, Dokumentation: Gerlinde Schwarz und Gertraud Eiter
Kontakt: kinovisieon@leokino.at




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