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DIE ENDLOSE NACHT

R: Will Tremper

Berlin, Flughafen Tempelhof. Auf Grund eines Sturms und dichten Nebels fallen sämtliche Flüge aus. Zahlreiche Reisende sitzen in dieser Nacht am Flughafen fest. Das Leben einiger Passagiere, die in der Halle warten müssen, nimmt einen unerwarteten Verlauf.
Die Berliner Luftbrücke diente 1948/49, als die Sowjets im Zuge des aufkeimenden kalten Krieges die Landgrenzen dicht machten, zur Versorgung des isolierten West-Berlin: DIE ENDLOSE NACHT spielt in dieser Periode. Trempers Film überrascht durch seine bemerkenswert nüchterne Bildsprache, den beinahe dokumentarischen Gestus und seinen frischen Regiestil, eine beachtliche Leis­tung des deutschen Kinos der 60er Jahre.

BRD 1963; Regie & Buch: Will Tremper; Kamera: Hans Jura, Will Tremper; Schnitt: Susanne Paschen; Musik: Peter Thomas; Dar­­stellerInnen: Karin Hüb­ner (Lisa), Harald Leipnitz (Wolfgang Spitz), Louise Martini (Mascha), Paul Esser (J.M. Schreiber), Wolf­gang Spier (Dr. Achtel), Werner Peters (Herbert), Hannelore Elsner (Sylvia Stössi), Fritz Rémond jun. (Emil Stoltmann), Walter Buschhoff (Ernst Kramer), Korinna Rahls (Mausi) u.a.; (35mm; 1:2,35; Mono; Schwarz­­weiß; 85min; deutsche ORIGINALFASSUNG).


  
Filmplakat