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SAGE FEMME

R: Martin Provost

Claire, alleinerziehende Mutter eines erwachsenen Sohnes, ist Heb­amme und geht ganz in ihrem Beruf auf. Doch nun soll die Ent­bin­dungsstation, auf der sie arbeitet, geschlossen werden. Das Stel­len­angebot einer größeren Klinik lehnt sie ab, weil die Methoden dort nicht ihren Vorstellungen von Geburtshilfe entsprechen. Mitten in diese turbulente Zeit platzt ein Anruf, der Erinnerungen an ihre Ju­gend weckt: Béatrice, die ehemalige Geliebte ihres verstorbenen Va­ters, bittet Claire um ein Treffen. Béatrice ist Bohème pur – bunt, laut, egoistisch und ganz anders als die zielstrebige, hilfsbereite Claire. Die fragt sich, warum Béatrice nach all den Jahren der Funkstille ausgerechnet sie um Hilfe bittet, und blockt erst einmal ab.
Martin Provost hat sich mit eindringlichen Frauenporträts (SÉRA­PHINE, VIOLETTE) einen Namen gemacht. Im Mittelpunkt von SAGE FEMME steht das Wiedersehen zweier eigenwilliger Frauen, passgenau besetzt mit zwei Grandes Dames des französischen Kinos. Ein ko­mödiantisches Drama um die Notwendigkeit von Veränderung, und um die Frage, ob Steak mit Pommes frites und Rotwein zum Mit­tagessen gesundheitsfördernd sind. (aus: www.berlinale.de)

Frankreich 2017; Regie & Buch: Martin Provost; Kamera: Yves Cape; Musik: Grégoire Hetzel; DarstellerInnen: Catherine Frot (Claire), Catherine Deneuve (Beatrice), Olivier Gourmet (Paul), Quentin Dolmaire (Simon), Mylene De­mongeot (Rolande) u.a.; (DCP; 1:1,85; Farbe; 117min; französische ORI­GI­NAL­FASSUNG MIT DEUTSCHEN UNTERTITELN).


  
Filmplakat