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AMY

R: Asif Kapadia

„I cheated myself / Like I knew I would / I told you I was trouble / You know that I’m no good” („You Know I’m No Good”)
Amy Winehouse, die Beehive-Ikone mit der unvergleichlichen Soul­stimme, die mit ihren persönlichen Texten Millionen Menschen bewegte und sechs Grammys einheimsen konnte: Das ist dieselbe Amy, deren Drogenexzesse die Schlagzeilen weit über England hinaus bestimmten, deren betrunkene Auftritte für Aufsehen sorgten und die am 23. Juli 2011 viel zu früh die Bühne des Lebens verlassen musste. Wer aber war die Amy hinter den Kulissen? Was spornte sie an auf ihrem Weg, und wer waren ihre Begleiter? Der Dokumentarfilm AMY erzählt mit großer Sensibilität die Geschichte einer Ausnahmekünst­lerin, die eine unendliche Leidenschaft für die Musik, viel Humor und immer ihren eigenen Kopf hatte, aber auch ihre Unsicherheiten, ihre Zwänge und ein unersättliches Verlangen, geliebt zu werden. Der Film zeigt einen fröhlichen Teenager, die junge Jazzsängerin, die ihre musikalische Heimat auf kleinen Festivals und in Independent-Clubs fand. Er begleitet sie weiter durch die Zeit des plötzlichen Ruhms, der großen Shows und Duette (u.a. mit Jazz-Legende Tony Bennett) und die Versuche, wieder zu sich zu finden. Dabei ist AMY so ehrlich, roh und überraschend wie seine Protagonistin selbst.
(www.thimfilm.at)
„Kapadia ist ein fesselnder Film gelungen, der natürlich stets auch profitiert von der unglaublichen Stimme von Amy Winehouse. Die hat man noch nie so bewusst gehört wie hier, in dieser Doku für ein großes Publikum.” (Blickpunkt Film)
„Asif Kapadia (...) gelingt mit AMY erneut ein kleines Wunder: Er lässt gleichsam die Tote wiederrauferstehen, mit ihrer großartigen Stim­me, ihrer quecksilbrigen Persönlichkeit und ihrer großartigen Ver­wundbarkeit.” (epd film)

Großbritannien 2015; Regie: Asif Kapadia; Musik: Antonio Pinto; Schnitt: Chris King; Mit­wirkende: Andrew Morris (Bodyguard), Blake Fielder-Civil (Ex-Gatte), Blake Wood (Freund), Chip Somers (Drogenberater), Dale Davis (Musical Director & Bassist), Janis Winehouse (Amys Mutter), Juliette Ashby (Freundin), Lauren Gilbert (Freundin), Mitchel Winehouse (Amys Vater) u.a.; (DCP; 1:1,85; Far­be; 127min; englische ORIGINALFASSUNG MIT DEUTSCHEN UNTER­TI­TELN).


  
Filmplakat