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Der Bosnien-Krieg 30 Jahre danach: Perspektiven auf ein dialogisches Erinnern


Vor 30 Jahren, im April 1992, brach der Bosnien-Krieg (1992-1995) aus und machte Bosnien-Herzegowina zu einem weiteren Kriegsschauplatz auf dem Balkan.
Im Sinne einer inklusiven Erinnerungskultur veranstalteten das Institut für Zeitgeschichte und das Osteuropazentrum der Universität Innsbruck in Kooperation mit ZeMiT/DAM im Frühjahr und Herbst 2022 ein mehrteiliges Vermittlungsprojekt.
Das Programm bestand aus zwei Filmabenden mit Diskussionen, einer Lesung sowie einer Podiumsdiskussion mit Ausstellung im Oktober. Als kleine Zugabe gibt es im November noch einen weiteren Filmabend mit Musik.
Weitere Infos zum Projekt.


 

 

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Bereits vorgeführt



Film und Konzert

Mi 07.12.2022

UNTEN

R: Djordje Čenić

Anschließend gibt Djordje Čenić alias Djoki Django ein Konzert mit ein-, zwei- und sogar dreisprachiger Musik.


Film und Podiumsdiskussion. 35mm-Projektion

Do 09.06.2022

GRBAVICA

R: Jasmila Zbanic

Im Anschluss Podiumsdiskussion zum Thema "Flucht nach Tirol" mit folgenden Diskutant:innen: Mascha Dabić (Autorin, Übersetzerin), Nataša Maroševac (Migrant:innenberatung, Bildungsdirektion Tirol), Walter Hengl (SPÖ-Landesrat für Gesundheit und Soziales 1991-94), Gerhard Hetfleisch (damals Flüchtlingsbetreuung ZeMiT). Moderation: Ramona Rakić (Osteuropazentrum) & Benedikt Kapferer (Institut für Zeitgeschichte, beide Universität Innsbruck)


Filmgespräch mit Smirna Kulenović. 35mm-Projektion

Mi 18.05.2022

SNIJEG

R: Aida Begić

Im Anschluss an den Film: Gespräch mit der Künstlerin Smirna Kulenović. Moderation: Eva Binder (Osteuropazentrum, Universität Innsbruck), Verdolmetschung: Mirjana Stojaković. In Kooperation mit dem Institut für Zeitgeschichte und dem Osteuropazentrum der Universität Innsbruck, unterstützt von der Stadt Innsbruck. 35mm-Projektion.