BORN IN FLAMESR: Lizzie Borden OmU Die feministische Utopie BORN IN FLAMES spielt 10 Jahre nach einer sozialistischen Revolution in den USA. Die Hoffnung auf Gleichstellung wurde enttäuscht. Immer mehr Frauen organisieren sich, um ihre Interessen durchzusetzen. Zwei illegal betriebene feministische Radiosender schicken kämpferischen Thesen in den Äther. Nach dem mysteriösen Tod einer Aktivistin rufen sie zum offenen Kampf gegen das Patriarchat auf und verschaffen sich gewaltsam Gehör. Ein formal und inhaltlich radikaler Film, auf den sich Regisseurinnen, wie Jamie Babbit (ITTI BITTY TITTY COMMITEE), berufen.
Vorfilm: MIXED FEELING (Österreich 2020) von Nenda Neururer USA 1983; Regie: Lizzie Borden; Buch: Lizzie Borden & Hisa Tayo; Kamera: Ed Bowes, Al Santana, Musik: The Boods, The Red Crayola, Ibis; DarstellerInnen: Honey, Adele Bertei, Jeanne Satterfield, Florynce Kennedy, Kathryn Bigelow u.a.; (DCP; 81min; englische ORIGINALFASSUNG MIT DEUTSCHEN UNTERTITELN).
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