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WHO’S AFRAID OF ALICE MILLER?

R: Daniel Howald

„Die Misshandlung eines Kindes ist eine Schädigung, die das ganze Leben wirksam ist“, sagt Alice Miller auf einer Tonbandaufnahme. Es ist der erste Satz des Dokumentarfilms „Who‘s afraid of Alice Miller?“ Der Sohn der weltberühmten Kindheitsforscherin, Martin Miller, versucht darin herauszufinden, warum ausgerechnet diese kluge Frau ihn misshandelte. In dieser ersten Szene sagt sie auf dem Tonband: „Es gibt in der ganzen Welt keinen Menschen, der sein Kind misshandelt, ohne dass er selbst misshandelt wurde.“ Und diese beiden Zitate umreißen das Thema des gesamten Films. (nach DIE ZEIT)

Schweiz 2020; Regie & Buch: Daniel Howald; Kamera: Ramòn Giger; Mitwirkende: Martin Miller, Irenka Taurek, Cornelia Kazis u.a.; Katharina Thalbach (Stimme von Alice Miller); (DCP; 101min; schweizerdeutsch-deutsch-englisch-französische ORIGINALFASSUNG MIT DEUTSCHEN UNTERTITELN).


  
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