SI C’ÉTAIT DE L’AMOURR: Patric Chiha Sie sind 15 Tänzer*innen. Sie sind auf Tournee mit Crowd von Gisèle Vienne über Raves in den 90er Jahren.
Man kann es kaum schöner sagen als in der Jury-Begründung für den Arte-Dokumentarfilmpreis: „Körper bewegen sich in hypnotischer Zeitlupe, ekstatisch. Sie suchen und verfehlen sich, ihr Tanz ist wild, zärtlich und erotisch, ihr Fieber erfasst uns unmittelbar. Aus dem kollektiven Körper schälen sich individuelle Figuren heraus: Sie sprechen von Anziehung, Abstoßung und Symbiose, von Aggression, Einsamkeit und Verzweiflung, der Lust auf Sex und dem Wunsch nach Liebe.” (nach: filmgarten.at) Frankreich 2020; Regie: Patric Chiha; Buch: Gisèle Vienne; Kamera: Jordane Chouzenoux; Mitwirkende: Philip Berlin, Marine Chesnais, Kerstin Daley-Baradel, Sylvain Decloitre u.a.; (DCP; 1:1,85; Farbe; 82min; englisch-französisch-schwedisch-deutsche ORIGINALFASSUNG MIT DEUTSCHEN UNTERTITELN).
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