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EMA

R: Pablo Larraín

Die chilenische Tänzerin Ema ist mit dem Choreografen Gaston verheiratet. Vor einiger Zeit haben sie einen Jungen aus Kolumbien, Polo, adoptiert. Doch der Adoptivsohn erwies sich als schwieriger Charakter, was schließlich in einem tragischen Vorfall gipfelte: Polo hat das Gesicht von Emas Schwester verbrannt, diese liegt nun verletzt im Krankenhaus. Polo soll zurück ins Waisenhaus. Dieser Vorfall sowie die zunehmenden Probleme mit Gaston entfachen in Ema unerwartete Kräfte und Leidenschaften – all das befeuert durch ihre neugefundene Liebe zum Reggaeton-Tanz. Und so schmiedet Ema einen Plan, um die Fehler der Vergangenheit wiedergutzumachen.
Pablo Larraín gehört mittlerweile zu den herausragenden Regisseuren des lateinamerikanischen Kinos. Kompromisslos geht er seinen Weg und realisiert Filme, die die Möglichkeiten des visuellen Ausdrucks abtasten und ausloten. (nach: programmkino.de; trigon-film.org)
Der Film hat viele Gesichter, und das macht ihn so faszinierend. Er taucht mit uns ein ins pittoreske Valparaíso, wo es überall rauf oder runter geht. Ema durchlebt einen orgiastischen Liebesrausch und plädiert auch damit für ihr Hauptanliegen und das Anliegen ihrer Generation: Libertad, Freiheit – ich will das, und ich will das jetzt.

Chile 2019; Regie: Pablo Larraín; Buch: Pablo Larraín, Guillermo Calderón; Kamera: Sergio Armstrong; Schnitt: Sebastián Sepúlveda; Darsteller*innen: Mariana Di Girolamo (Ema), Gael García Bernal (Gaston), Santiago Cabrera (Aníbal) u.a.; (DCP; 1:2,35; Farbe; 107min; spanische ORIGINALFASSUNG MIT DEUTSCHEN UNTERTITELN).


  
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