LA VIDA EN COMÚNR: Ezequiel Yanco Eine realistische und doch poetische Erzählung, dokumentarisch mit fiktiven Einschüben, gedreht in einem entlegenen Dorf in der Pampa im Norden Argentiniens und teilweise in lokalem Dialekt. Yanco, ein studierter Historiker, filmt die dortige Welt aus der Sicht heranwachsender Kinder und Jugendlicher, die sich in dieser archaisch anmutenden Umgebung zwischen Hi-Tech und uralten Mythen um Pumas und Jäger zurechtfinden müssen. Erwachsene kommen nicht vor – sieht man von der Lehrerin in einer Schule ab, die aussieht, als hätten Außerirdische ausgerechnet hier in der Steppe ihr Raumschiff geparkt. (Andreas Ungerböck)
Das IFFI hätte diese Woche stattgefunden. Durch die Öffnung der Kinos, können wir nun mit drei Filmen aus dem November-Programm einen kleinen Vorgeschmack auf das Festival geben.
www.iffi.at
Argentinien/Frankreich 2019; Regie & Buch: Ezequiel Yanco; Ton: Mercedes Gaviria; Schnitt: Ana Godoy; Kamera: Joaquin Neira; Mitwirkende: Uriel Alcaraz, Isaías Barroso, Ángel Baigorria, Brian Llambia, RodrigoAlcaraz, Jeremías Barroso, Luana Baigorria, Yuliana Alcaraz, Mabel Baigorria, Yamila Rodríguez; (DCP; Farbe; 70min; spanische ORIGINALFASSUNG MIT ENGLISCHEN UNTERTITELN).
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