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PHAIDROS

R: Mara Mattuschka

Die LGBTQ+-Szene feiert glitzernde Partys, mittendrin der attraktive Schauspieler Emil Bach. Emil steht noch am Beginn seiner Karriere, als er für die Rolle des Phaidros besetzt wird, die für ihn zum großen Durchbruch führen könnte. In der Rolle des Sokrates: der berühmte Schauspieler Werner Maria Strauss, ein Enfant terrible der Theater-welt. Mara Mattuschkas PHAIDROS basiert auf dem gleichnamigen Werk Platons, einem Dialog zwischen Sokrates und seinem Freund Phaidros. Im Film beginnen die Grenzen zwischen Realität und Büh­nengeschehen bald zu verschwimmen und der erfahrene Werner Maria zieht den jungen Emil in eine Spirale von Macht und Lust, Lei­denschaft und Eifersucht. (nach: skip.at; diagonale.at; uncut.at)
„Ein Wirbelwind von einem Genre-Hybriden, in dem nichts straight, sondern alles quer gedacht und gemacht ist. Der gleichnamige platonische Dialog über die Vorzüge und Nachteile der (homo)erotischen Liebe wird zum Backstage-Drama an der Sprechbühne, zur beklemmenden Faustiade und schließlich als Krimi-whodunnit neu imaginiert. Dazu glänzende set pieces eines queeren, ins Traumhaft-Surre­a­le verschobenen Wiens der Bars, Cafés und Nachtclubs, bevölkert von einem Ensemble artifizieller, tragikomischer Figuren.”
(stadtkinowien.at)
„Die ganze Welt ist Bühne, eine Showbühne, und Mara Mattuschka eine Filmkünstlerin, die mit ihren Werken zuverlässig aus der Reihe tanzt. (…) Überdreht, übermütig, über drüber ist dieses Meisterinnen-werk an sexpositiver Energie und spätromantischer Opulenz, das Sinn und Sinne gleichermaßen herausfordert: Kino als Ereignis!”
(kinountersternen.at)
- Bestes Szenenbild / Bestes Kostümbild, Diagonale 2018

Österreich 2018; Regie & Buch: Mara Mattuschka; Kamera: Sepp Nermuth; Musik: Roumen Dimitrov; DarstellerInnen: Julian Sharp (Emil Bach), Ale­xan­der E. Fennon (Werner Maria Strauss), May Teodosio (Lorelei), Tamara Mas­cara (Madame Oh), Nicola Filippelli (Maurizio Rossi) u.a.; (DCP; Farbe; 98min).


  
Filmplakat