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CHE: MUERTE DE LA UTOPIA?

CHE: TOD DER UTOPIE?

R: Fernando Birri

Der 30. Todestag von Ernesto „Che” Guevara war Anlass für Regisseur Birri, am Ende des 20. Jahrhunderts über die Bedeutung des Mythos und Menschen Che nachzudenken und nach dem Verbleib und der Bedeutung der Utopie zu fragen. Dies ist zentrales Thema seiner filmischen Collage.
Fernando Birri begab sich 1997 in Lateinamerika und Europa auf die Spuren des legendären Freiheitskämpfers. „Ohne Utopie gibt es keine Geschichte. Das Gegenteil würde be­deuten, dass wir eine entfremdete, selbstmörderische Welt akzeptierten.” (Fernando Birri)

Deutschland/Argentinien 1997; Regie & Buch: Fernando Birri; Kamera: Udo Alberts, Livio Pensavalle; Kommentare & Interviews: Fernando Birri; Schnitt: Elke Schloo; Ton: Pierre Pfundt; Mitwirkende: Claudia von Alemann, Osvaldo Bayer, Christoph Schlingensief, Fernando E. Solanas, Fernando Birri, Alberto Granado u.a.; (DCP; 90min; DF).


  
Filmplakat