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PACO DE LUCÍA: LA BÚSQUEDA

R: Curro Sánchez

Paco de Lucía nimmt es ganz genau. Akribisch, beinahe versessen feilt sich der Musiker vor jedem Auftritt seine Fingernägel. Und wenn er dann die ersten Töne auf seiner Gitarre anschlägt, wissen wir wa­rum. Selbst wem der Flamenco völlig fremd ist, kann sich de Lucías Rhythmus und Virtuosität kaum entziehen. Dessen Hit „Entre dos Aguas” bescherte ihm 1973 den internationalen Durchbruch. Dass ihm der Erfolg nicht einfach in den Schoss gefallen ist, macht de Lucía leise, aber nachdrücklich klar. An Genies glaubt dieser Mann nicht, nur an Talent und harte Arbeit.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist das Herzstück des Films: Hier wird deutlich, wie in der Musikszene gearbeitet wird. Was auf der Bühne häufig als intuitiv und improvisiert erscheint, ist das Ergebnis von penibler Fleißarbeit. Immer wieder beteuern die Kollegen, wie ge­nau Paco de Lucía gearbeitet hat, wie wichtig ihm der punktgenaue Takt war und wie sie durch ihn gelernt haben.
(nach: www.kino-zeit.de; www.spielfilm.de)

Spanien 2015; Regie: Curro Sánchez; Buch: Casilda Sánchez & Curro Sán­chez; Kamera: Carlos Garcia de Dios & Alejandro García Flores; Mitwirkende: Paco de Lucía, Pepe de Lucía, Alberto Gavira, Ricardo Modrego, Piraña, An­­tonio Serrano, Alain Pérez, Duquende u.a.; (DCP; Farbe; 95min; spanische ORIGINALFASSUNG MIT DEUTSCHEN UNTERTITELN).


  
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