SPUR DER STEINER: Frank Beyer Auf einer Großbaustelle in der DDR, auf der ein ruppiger Zimmermann und seine Brigade ein anarchisches Dasein führen, gerät der gewohnte Gang der Dinge aus dem Lot, als eine attraktive Ingenieurin und ein neuer Parteisekretär mit neuen Ideen für frischen Wind sorgen.
„25 Jahre lang verbotene, respektlos-humorvolle Auseinandersetzung mit Planwirtschaft und Partei in der DDR Anfang der 60er Jahre, getragen von einem pointierten Buch, ausdrucksstarken Darstellern und einer überzeugenden menschlichen Haltung.” (Filmdienst) DDR 1966; Regie: Frank Beyer; Drehbuch: Karl Georg Egel; Kamera: Günter Marczinkowsky; Musik: Wolfram Heicking, Kunze; DarstellerInnen: Manfred Krug (Hannes Balla), Krystyna Stypułkowska (Kati Klee), Hans-Peter Minetti (Heinz Bleibtreu), Johannes Wieke (Hermann Jansen), Eberhard Esche (Werner Horrath), Walter Richter-Reinick (Richard Trautmann), Ingeborg Schumacher (Marianne Horrath), Walter Jupé (Hesselbart) u.a.; (DCP – von 35mm übertragen; 1:2,35; Schwarzweiß; mono; 139min).
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