WUNDER DER LEBENSKRAFTR: Stephan Petrowitsch Die Lebenskraft ist ein Mysterium – kaum greifbar und doch offensichtlich. Sie soll in der Lage sein, körperliche, psychische und seelische Wunden zu heilen. Wird die Lebenskraft dynamisch, bekommt sie ein Eigenleben, wird sie zur „Kundalini-Kraft”. Der Name stammt aus Indien, aber die Lebenskraft ist in allen Kulturen bekannt. In China nennt man sie Chi, in Japan Ki und in Indien Prana; in der Medizin sprach man einst von Vis Vitalis.
WUNDER DER LEBENSKRAFT geht dieser Ur-Energie auf den Grund. Was ist das für eine Kraft, die unseren Organismus sogar in Extremsituationen am Leben erhält? Ist es möglich, diese Energie auch in unser alltägliches Leben zu integrieren? Der Dokumentarfilmer Stephan Petrowitsch nimmt den Zuschauer mit auf eine Erfahrungsreise, die er selbst durchlaufen hat. Heiler, Heilige und Schamanen aus unterschiedlichen Regionen der Welt schildern, wie jeder Mensch die Lebenskraft steigern und ein glückliches Dasein führen kann. (nach: wunder-der-lebenskraft.de; thimfilm.at)
Stephan Petrowitsch: „Für mich war das auch eine ganz persönliche Suche, denn extrem häufige grippale Infekte und andauernde Energielosigkeit waren für die längste Zeit in meinem Leben normal für mich. So begab ich mich auf die Suche, und das Ergebnis ist dieser Film. WUNDER DER LEBENSKRAFT zeigt Lösungen für eine der wichtigsten Fragen der Menschen – der Frage nach der Ursache einer robusten Gesundheit und hoher Vitalität. Die Lebenskraft als Urkraft, die dies möglich macht, wenn sie in großem Maß vorhanden ist, wird ja leider in der Wissenschaft und Medizin noch wenig beachtet, da es noch keine geeigneten Messmethoden gibt. Allerdings kann jeder Mensch sie spüren – vor allem den Unterschied zu vorher, wenn sie stark aktiviert wird.”
- Cosmic Cine Festival: 1. Platz Publikumswertung Deutschland 2015; Regie & Kamera: Stephan Petrowitsch; Musik: Albrecht Linden, Peter Johannes Wenzel; Mitwirkende: Dr. med. Folker Meißner, ShiFu Shi DeLon, Dr. Vagish Shastri, Dr. John Veltheim, Guru Ram Lal Siyag u.a.; (DCP; Farbe; 89min).
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