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EN CHANCE TIL

ZWEITE CHANCE

R: Susanne Bier

Der Polizist Andreas und seine Frau Anne sind ein glückliches Paar. Nach einer erlittenen Fehlgeburt ist Anna zwar psychisch angeschlagen, umso mehr freuen sich die beiden über die Geburt ihres Sohnes Alexander. Als frischgebackener Vater reagiert Andreas naturgemäß sichtlich erschüttert, als er bei einem Einsatz in einer heruntergekommenen Junkie-Wohnung auf ein sehr vernachlässigtes Baby trifft. Die Eltern sind drogensüchtig, der Vater für seine jähzornigen Gewalt­ausbrüche bekannt, dennoch schreiten die Sozialbehörden nicht ein.
In ZWEITE CHANCE erzählt Susanne Bier von Liebe, Gerechtigkeit und dem Verschwimmen der Grenzen zwischen Richtig und Falsch. Dabei wird sie ihrem Ruf als schonungslos ehrliche Expertin für emotionale und moralische Grenzbereiche gerecht.
(aus: programmkino.de; sueddeutsche.de; thimfilm.at)
Susanne Bier: „ZWEITE CHANCE ist ein intensiver persönlicher Film, der erzählt, was passiert, wenn verletzliche Menschen sich in Ex­trem­situationen wiederfinden, die jenseits ihrer Kontrolle liegen. Es ist ein Film darüber, dass wir keineswegs so immun gegen das Chaos sind, wie wir es uns wünschen. Und es ist ein Film über die Geheim­nisse, die die Menschen hüten, die uns am nächsten stehen.”

Dänemark 2014; Regie: Susanne Bier; Buch: Anders Thomas Jensen; Kamera: Michael Snyman; Schnitt: Pernille Bech Christensen; DarstellerInnen: Nikolaj Coster-Waldau (Andreas), Ulrich Thomsen (Simon), Maria Bonnevie (Anne) u.a.; (DCP; 1:2,35; Farbe; 102min; dänisch-schwedische ORIGINALFASSUNG MIT DEUTSCHEN UNTERTITELN).


  
Filmplakat